Kategorie: Etrusker

Die Etrusker – Von Villanova bis Rom (Ausstellung in München bis 8. Januar 2017) (Teil 2)

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Kessel auf Dreifußständern

Die Frühgeschichte der Etrusker, die sogenannte Villanova-Kultur vom 10.-8. Jh. Chr., ist in der Münchener Ausstellung vor allem mit ihren typischen Urnen vertreten. Die Urnen bestehen aus einem sich oben und unten verjüngenden Gefäß für die Asche des Verstorbenen und einem Deckel in Form einer Schüssel. Beide Teile haben nur einen Henkel und sie können verziert oder unverziert sein. In der Regel bestehen diese Urnen aus einfachem Ton. Einige Gräber heben sich dagegen hervor, indem diese Urnen aus Metall gefertigt sind oder die Urnen die Form von Hütten haben. Die Grabbeigaben lassen Schlüsse auf die Bestatteten zu: Spinnwirtel werden Frauen zugeschrieben, Rasiermesser weisen eindeutig auf männliche Verstorbene.

Aus den Gräbern der herrschenden Familien ab dem Ende des 8. Jh. v. Chr. stammen Goldschmuck und aus Griechenland und dem Vorderen Orient importierte Waren. Die Etrusker waren Meister der Goldschmiedekunst. Ihre filigranen Werke mit den typischen kleinen Kügelchen aus Goldfäden, die zu verschiedenen Mustern verbunden wurden, begeistern noch heute.

Im 7. Jh. v. Chr. entstehen Kammergräber, die die Einrichtung von Häusern wiedergeben, deren Wände zum Teil bemalt waren. Die Verstorbenen wurden jetzt meist nicht mehr verbrannt, sondern auf Bänken in diesen Gräbern abgelegt. In Chiusi dagegen hielt man weiter an der Brandbestattung fest, gab den Urnen aber jetzt angedeutete Arme und der Deckel hatte die Form eines menschlichen Kopfs. Manchmal stehen diese Urnen auf einem Thron.

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Urne

Später erfolgte die Bestattung in Sarkophagen oder Urnenkästen aus Stein und Ton, im Falle der Urnen war auch Alabaster möglich. Oft schmücken Reliefs mit Szenen aus der griechischen Mythologie die Behältnisse. Vor allem bei den Urnen aus Ton verwendete man oft Model, um große Mengen in Serie herzustellen. Eine Besonderheit sind die Deckel: hier sind die Verstorbenen mehr oder weniger idealisiert auf einem Polster liegend dargestellt.

Als die Etrusker die griechischen Tischsitten übernahmen, brauchten sie auch das entsprechende Geschirr. Zunächst importierte man Kannen, Amphoren und Trinkgefäße, später wurden die Gefäße in Etrurien selbst nach griechischen Vorbildern gefertigt. Ein Vorbild war dabei Korinth. Die griechischen Künstler stellten sich auch auf die neuen Kunden ein. So gab es bestimmte Gefäßformen, die nur für den etruskischen Markt hergestellt wurden, z. B. die Amphoren des Nikosthenes, die typisch etruskische Amphoren aus Metall nachahmten.

Bandhenkelamphoren

Bandhenkelamphoren

In etruskischen Gräbern fand man alles, was für ein Leben im Jenseits notwendig war: von Geschirr über Besteck zu Fackelhaltern. Ein weiteres Prunkstück der Münchner Ausstellung ist eine Ciste, eine Art Kosmetikkoffer. Normalerweise bewahrte man die Utensilien für die Körperpflege in Behältern aus vergänglichem Material auf. In diesem Fall hat sich jedoch ein zylindrischer und reich verzierter Behälter aus Metall erhalten. Auch Spiegel aus Bronze und andere Geräte zur Körperpflege wurden oft in Gräbern gefunden. Aus Heiligtümern stammen dagegen viele der ausgestellten Götterfiguren und Räucherständer.

Ciste

Ciste

Beeindruckend sind auch die riesigen Kessel auf Dreifußständern aus der Sammlung Loeb, denen ein eigener Raum gewidmet ist (siehe Bild oben). Die Kessel dienten zum Mischen von Wein mit Wasser, wie dies in der Antike üblich war.

Insgesamt gibt die Münchner Etrusker-Ausstellung einen guten Überblick über die Kunst, die uns dieses faszinierende Volk hinterlassen hat.

Die Etrusker – Von Villanova bis Rom (Ausstellung in München bis 8. Januar 2017) (Teil 1)

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Die inzwischen bis Anfang Januar 2017 verlängerte Ausstellung über die Etrusker in der Münchner Antikensammlung präsentiert zum ersten Mal die hervorragende Sammlung etruskischer Kunst, die dieses Museum zu bieten hat, als Gesamtschau. Viele Stücke sind aus Büchern oder als Leihgaben in anderen Ausstellungen bekannt. Aber auch nie gezeigte Stücke verließen das Magazin für diese Ausstellung.

Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog erschienen:
F. Knauß − J. Gebauer (Hrsg.), Die Etrusker. Von Villanova bis Rom (Nünnerich-Asmus Verlag, Mainz 2015)

Das Kernland der etruskischen Stadtstaaten wird von den Flüssen Arno und Tiber begrenzt, erstreckte sich also auf Gebiete der heutigen italienischen Regionen Toscana und Lazio. Die etruskischen Städte weiteten ihren Herrschaftsbereich jedoch bis in die Po-Ebene im Norden und Kampanien im Süden aus.

Die Frage nach der Herkunft der Etrusker und ihrer Sprache bestimmt bis heute viele wissenschaftliche Abhandlungen. Sprachliche Ähnlichkeiten mit Inschriften auf der griechischen Insel Lemnos könnten die Annahme stützen, dass die Etrusker nach Italien eingewandert sind. Archäologisch kann man jedoch eine kontinuierliche Entwicklung von Kunst und Kultur feststellen. Vermutlich entstand die etruskische Kultur aus einer Mischung von in Italien ansässigen Kulturen und Einflüssen von Einwanderern verschiedener Herkunft.

Die einheimische Basis bildet die sogenannte Villanova-Kultur, benannt nach dem Villanova di Castenaso bei Bologna, die sich im 9. und 8. Jh. v. Chr. „über die südliche Poebene, die Toskana, Latium und Teile Kampaniens“[1] ausbreitete. Nach und nach verbanden sich einzelne Siedlungen zu Städten, die durch den Handel mit Eisenerz und anderen in dieser Gegend vorkommenden Metallen zu Reichtum kamen. Dies lockte auch Einwanderer an, darunter auch Handwerker, die ihr Können an die Einheimischen weitergaben. Ab dem späten 8. Jh. v. Chr. wurde das Leben in den Städten zunehmend von einer wohlhabenden Schicht von Ladbesitzern bestimmt. Sie bildeten in den folgenden Jahrhunderten die Aristokratie der etruskischen Gesellschaft. Monumentale Hügelgräber mit wertvollen Grabbeigaben wie Importe aus dem Orient und Goldschmuck zeigen Wohlstand und Macht der Elite.

Um 700 v. Chr. übernahmen die Etrusker das griechische Alphabet und auch in anderen Bereichen zeigen sich nun griechisch-orientalische Einflüsse, z. B. in den Tischsitten. Die etruskische Kultur beeinflusste nach und nach auch andere italische Stämme und erreichte ihren Höhepunkt im 6. Jh. v. Chr. Ab dem Ende des sechsten Jahrhunderts sorgten politische und wirtschaftliche Ereignisse dafür, dass der etruskische Einfluss zunehmend schwand. Vor allem Rom, das im 6. Jh. v. Chr. noch von etruskischen Königen regiert wurde, weitete seinen Machtbereich immer weiter aus und vereinnahmte nach und nach die italische Halbinsel. Am Ende geht die etruskische Kultur in der römischen auf und die Sprache der Etrusker wird durch die lateinische ersetzt.

Die Ausstellung in München legt den Schwerpunkt auf das künstlerische Erbe der Etrusker und zeigt wie sich ihre Kunst im Laufe der Jahrhunderte unter den unterschiedlichsten Einflüssen verändert hat. Im nächsten Teil des Artikels soll ein Überblick über die präsentierten Stücke gegeben werden.
[1] F. Knauß − J. Gebauer (Hrsg.), Die Etrusker. Von Villanova bis Rom (Nünnerich-Asmus Verlag, Mainz 2015) S. 15

(Fortsetzung folgt …)

Akademisches Kunstmuseum der Universität Bonn

Das Akademische Kunstmuseum, die Antikensammlung der Universität Bonn, zeigt Gipsabgüsse von 300 ausgestellten Statuen und 200 Reliefs sowie 2000 originale antike Werke. Eine kurze Einführung in die Geschichte der Sammlung und die ausgestellten Stücke findet man auf der frisch überarbeiteten Website des Museums. Die Website informiert auch über aktuelle Ausstellungen und die Themen der Führungen, die Studenten des Archäologischen Instituts der Universität Bonn sonntags anbieten. Einige Seiten der Website wurden inzwischen auch ins Englische und Spanische übersetzt.
Adresse:

Antikensammlung der Universität Bonn
Am Hofgarten 21
53113 Bonn
Öffnungszeiten:

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag 15 – 17 Uhr
Sonntag 11 – 18 Uhr
An Feiertagen geschlossen. Antikensammlung der Universität Bonn

http://www.antikensammlung.uni-bonn.de/

„Ferne Zeit“ – Zur aktuellen Sonderausstellung im Akademischen Kunstmuseum Bonn (20.07.-17.10.2014) (Teil 2)

 

Frühe griechische Heiligtümer

Frühe griechische Heiligtümer besaßen noch keine Tempel. Ein besonderer Baum, eine Höhle, der Gipel eines Berges – all dies konnte Wohnsitz einer Gottheit sein oder einer Gottheit heilig sein und hier konnte man die Anwesenheit der Gottheit spüren. Erst seit dem 10. Jh. v. Chr. errichtete man zumindest Altäre, an denen man die Gottheiten verehrte und ihnen Opfer brachte. Es dauerte noch weitere zwei Jahrhunderte bis man begann, die ersten Tempel zu errichten. Im Laufe der Zeit entstand dann der typische Peripteraltempel: ein Tempel mit einer geschlossenen Cella mit dem Kultbild der Gottheit und einer diesen Raum umgebene Säulenreihe.

Typische Weihgaben waren Pferdestatuetten aus Bronze, wie sie auch in der Ausstellung präsentiert werden. Aber auch figürliche Terrakotten oder Gewandschmuck fand man in frühen Heiligtämern. Später wurden monumentale Dreifüße oder Skulpturen gestiftet. Die Ausstellung in Bonn zeigt einen Querschnitt typischer Weihgeschenke aus frühgriechischer Zeit. Fünf der ausgestellten Bronzevotive stammen dabei aus dem Artemis-Heiligtum von Lusoi auf der Peloponnes.

Grabkult in geometrischer Zeit

Bestattungen fanden im antiken Griechenland in der Regel außerhalb der Siedlungen statt und meist entwickelten sich die Nekropolen an den Ausfallstraßen. Einer der bekanntesten griechischen Friedhöfe befindet sich in Athem: der Kerameikos, das spätere Töpferviertel Athens.

In frühgriechischer Zeit gab es sowohl Brandbestattungen als auch Körperbestattungen. Als Aschenurnen dienten vor allem Amphoren, aber auch andere Gefäßformen kamen vor. Für Körperbestattungen legte man Kistengräber an. Außerdem konnten für sehr kleine Kinder auch Pithoi, Amphoren und andere Gefäße verwendet werden. Zur Kennzeichnung eines Grabes dienten Grabhügel, Steinplatten oder auch zum Teil monumentale Gefäße, wiederum meist Amphoren.

Man gab den Toten auch Schmuck, Waffen, Terrakottafiguren und Geschirr mit ins Grab. Letzteres wurde dabei offenbar speziell für den Totenkult hergestellt, da si nicht für Flüssigkeiten geeignet waren.

Neben Grabbeigaben aus Griechenland präsentiert die Bonner Ausstellung in einer Vitrine auch einen Vergleich mit dem Totenkult der Etrusker. Schon früh wurde griechische Kunst von Etruskern und anderen italischen Völkern importiert und diese Werke beeinflussten dann die einheimische Produktion, wie eine Olla, ein bauchiger Topf, aus einem Grab aus Civitá Castellana zeigt.

Produktionslandschaften frühgriechischer Keramik

Keramik mit der typischen geometrischen Dekoration wurde in vielen Regionen der griechischen Welt hergestellt. Man kann die verschiedenen Produktionszentren anhand von Farbe und Beschaffenheit des Tons, der Gefäßform und der Dekoration unterscheiden, wie die Beispiele in der Ausstellung zeigen.

 

Wer sich genauer über die gezeigten Objekte und Lebensbereiche infomieren will, dem sei der kleine, aber sehr informative Begleitkatalog empfohlen.

 

„Ferne Zeit“ – Zur aktuellen Sonderausstellung im Akademischen Kunstmuseum Bonn (20.07.-17.10.2014) (Teil 1)

Seit einigen Tagen führt uns eine Sonderausstellung im Akademischen Kunstmuseum Bonn in eine „Ferne Zeit“, genauer gesagt die Zeit der sogenannten geometrischen Kunst zwischen etwa 900 und 700 v. Chr.

Am Anfang führt uns ein „Empfangskomitee“ von acht Damen von der Moderne zurück in die Steinzeit und ordnet die Ausstellung in ihren zeitlichen Rahmen ein.

Die Ausstellung selbst unterteilt sich in vier Themenbereiche, auf die ich im Folgenden kurz zusammenfassen werde:

– Frühe griechische Siedlungen
– Frühe griechische Heiligtümer
– Grabkult in geometrischer Zeit
– Produktionslandschaften frühgriechischer Keramik

Frühe griechische Siedlungen

Erst im 10. Jh. v. Chr. wurden offenbar die ersten frühgriechischen Siedlungen in Form kleiner, weitverstreuter Dörfer gegründet. Größere Siedlungen und Städte entstanden vermutlich erst etwa 200 Jahre später. Die Häuser der ersten Siedlungen waren noch großflächig im teilweise von einer Mauer umgebenen Siedlungsareal verteilt. Ab dem 7. Jh. v. Chr. entstanden dagegen verschachtelte Wohnkomplexe mit verwinkelten Gassen. Im Zentrum der Siedlungen befanden sich Platzanlagen, die, mit Heiligtümern und anderen öffentlichen Gebäuden ausgestattet, das religiöse Zentrum der Städte bildeten.

Frühgriechische Häuser bestanden in der Regel aus einem Fundament aus Feldsteinen und Wänden aus Lehm oder Fachwerk. Das Dach wurde von Holzpfosten gestützt. Viele Häuser hatten nur einen Raum, in dem sich das Leben der Familie abspielte. Es gab jedoch auch Häuser, die in mehrere Kammern unterteilt waren. Im Zentrum der befand sich eine Feuerstelle, die als Heizung und Herd diente. Für die Vorratshaltung verwendete man Pithoi, große Tongefäße.

Die Ausstellung zeigt unter anderem Fragmente solcher Pithoi sowie verschiedene Gefäße, Fibeln und Spinnwirtel. Eines der Glanzstücke des Akademischen Kunstmuseums ist außerdem ein Teller mit der Darstellung eines Webstuhls.

 

(Fortsetzung folgt …)

Ausstellungen, Kommentare, Wissenswertes

Interessiert an Archäologie und antiken Kulturen? Dann bist du hier richtig. In meinem Blog stelle ich Museen, Archäologische Parks und Ausstellungen vor oder präsentiere archäologische Themen und Bücher, mit denen ich mich gerade beschäftige. Daneben findest du hier allgemeine Informationen zur Archäologie, z. B. Grundwissen und Literaturhinweise. Thematische Schwerpunkte bilden Römer (einschließlich römische Provinzen), Etrusker und Kelten sowie die materiellen Zeugnisse der frühen Christen.

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Ausstellung „Die Etrusker – Una storia particolare“ in Tongeren, Belgien (Nachtrag)

Statue des Eburonen-Häuptlings Ambiorix in Tongeren, Belgien

Statue des Eburonen-Häuptlings Ambiorix in Tongeren, Belgien

18. Juni 2013, 14:56

Die Ausstellung zeigt den Aufstieg der Etrusker durch intensive Handelsverbindungen und kulturellen Austausch mit anderen Völkern, z. B. Griechen, Phöniziern und selbst den Kelten.

Funde aus Etrurien verdeutlichen, mit welchen Völkern die Etrusker welche Güter und welches Wissen austauschten. Besonders intensiv war der Kontakt mit Griechen und Phöniziern, die in Italien Handelsniederlassungen gründeten. So wurde z. B. das etruskische Alphabet aus dem griechischen Alphabet entwickelt, und das Töpferrad kam mit griechischen Töpfern nach Etrurien. Andere Waren, Techniken und Bräuche kamen aus Kleinasien und dem Nahen Osten. Auch die Bankettkultur, die auf Vasen und in der Grabmalerei häufig dargestellt wurden, ging auf äußere Einflüsse zurück. Zunächst wurden fremde Produkte importiert, wobei einige Handwerker spezielle Produkte nur für den etruskischen Markt herstellten. Später ließen sich fremde Handwerker in Etrurien nieder und noch später übernahmen etruskische Handwerker die neuen Techniken und Kunststile, imitierten sie oder passten sie an den etruskischen Geschmack an.

Die Etrusker wiederum versorgten ihre Handelspartner vor allem mit Metallerze. Daneben wurden Holz und Lebensmittel aller Art, wie Öl oder Wein, exportiert. Die Goldschmiedekunst, die die Etrusker aus dem Osten übernommen hatten, wurde von Ihnen perfektioniert. Vor allem in Filigrantechnik und Granulation erreichten sie eine außergewöhnliche Meisterschaft.

Insgesamt gibt die Ausstellung in Tongeren einen guten Überblick über die Handelsbeziehungen in der Antike. Sehr positiv ist auch der kleine Führer mit den Wandtexten, der das Verständnis erleichtert. Allerdings gibt es leider keinen bebilderten Katalog, mit dem man das Gesehene noch einmal vertiefen kann.

Die empfehlenswerte Ausstellung geht noch bis zum 25. August 2013.

Gallo-Romeins Museum
Kielenstraat 15
3700 Tongeren

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 9.​00 bis 17.​00 Uhr
Samstag, Sonntag und während der belgischen Schulferien von 10.​00 bis 18.​00 Uhr
Das Museum ist montags (außer an Feiertagen) geschlossen.

Weitere Informationen auf der Website des Museums:
gallo-romeinsmuseum.​be

Ausstellung „Die Etrusker – Una storia particolare“ in Tongeren, Belgien

10. Juni 2013, 10:52
Die Ausstellung läuft noch bis zum 25. August 2013:
Gallo-Romeins Museum
Kielenstraat 15
3700 Tongeren
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Freitag von 9.​00 bis 17.​00 Uhr
Samstag, Sonntag und während der belgischen Schulferien von 10.​00 bis 18.​00 Uhr
Das Museum ist montags (außer an Feiertagen) geschlossen.
Weitere Informationen auf der Website des Museums:

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